Vier Autostunden von Athen entfernt erstreckt sich das Aspropotamos-Tal mit seinen majestätischen Felsen, auf denen die weltberühmten Meteora-Klöstern thronen – ein Anblick, der Touristinnen und Touristen aus aller Welt anzieht. Doch abseits des Rummels herrscht Stille. Nur das leise Rauschen eines wilden Flusses durchbricht die Ruhe. Als einer der letzten Schäfer Nordgriechenlands hütet Nikos Kellas hier in den Bergen von Aspropotamos seine Herde auf traditionelle und nachhaltige Art und Weise. Er will mir seine Welt zeigen. Eine Welt, die immer mehr verloren geht. …